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Homöopathie bei Krebserkrankungen?

Die Homöopathie, die auf fundamentalen, über 200 Jahre erprobten Heilungsgesetzen beruht, hat sich als eine äußerst effiziente und kraftvolle therapeutische Komplementärmethode erwiesen. Aufgrund dieses Umstandes sollte man die Homöopathie in erster Linie als zusätzliche Maßnahme zur Verbesserung der gegenwärtigen üblichen Behandlungs-optionen in der Onkologie betrachten.

Durch die homöopathische Behandlung können die Folgen der aggressiven Chemo- und Strahlentherapie minimiert und der erwünschte Behandlungserfolg zugleich erhöht werden. Zusätzlich stabilisiert und fördert die Homöopathie das psychische Gleichgewicht, das nach der niederschmetternden Diagnosestellung und der nun folgenden schul-medizinischen Therapie natürlich sehr leidet. 

Die Homöopathie würdigt den Patienten als Individuum, als etwas Unteilbares, Einzigartiges. Dabei wird das gesamte körperliche, emotionale und psychologische Erscheinungsbild des Patienten in Betracht gezogen. Es ist das Bestreben des Therapeuten mit Hilfe der Homöopathie das gesund-heitliche Gleichgewicht des Körpers, das der Patient verloren hat, wieder herzustellen und im Idealfall eine perfekte Gesundheit zu ermöglichen.

Aufgrund der Krebserkrankung und seiner aggressiven Therapie leidet das körpereigene  ernorm. Die Kraftreserven des Patienten sind schnell aufgebraucht. Der Einsatz homöopathischer Arzneien stärkt die natürlichen individuellen Abwehrkräfte des Patienten, er hilft ihm im Kampf mit dem Krebs und gibt ihm die so lebensnotwendige Hoffnung zurück. Ebenso kann das sogenannte Fatigue-Syndrom, welches sowohl während als auch lange nach der Therapie mit großer körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung auftreten kann, wirksam behandelt werden.

 
Was ist Krebs? Wie äußert er sich?

Krebs gibt es schon so lange es Menschen gibt. Wie jede Krankheit, so hat auch Krebs seinen Ursprung in Störungen des Gemütsbereichs. Krebs entsteht  dort, wo der Mensch unzufrieden ist, frustriert ist oder wo er zu gierig geworden ist. Eine so geartete Gemütshaltung kann dazu führen, dass die Zellen rebellieren und der Disziplin der Ordnung der Schöpfung nicht mehr gehorchen wollen. Neoplasmen sind also Massenneubildungen von rebellierenden Zellen.

Es müssen aber auch andere Hintergründe erforscht werden. Hat die Krebserkrankung eine genetische, eine familiäre Ursache? Wie ist die Konstitution des Patienten? Welche Empfänglichkeiten bzw. Empfindlichkeiten weist er auf? Gab es einen Auslöser für die Erkrankung in der Vergangenheit? Hier kann es sich z.B. um eine Verletzung, ein psychisches Trauma oder eine seelisch-traumatische Belastung aufgrund einer schwierigen Beziehung, einer Scheidung, einer Misshandlung oder gar eines Missbrauchs in der Kindheit handeln.

 
Behandlungsansatz

Aufgrund der Teilnahme an vielen Krebs-Seminaren und Supervisionen konnte ich mich in den letzten Jahren vermehrt auf die additive Behandlung von Krebserkrankungen spezialisieren. Hinzu kommen ein großes Interesse an diesem komplexen Thema sowie eine familiäre Betroffenheit.

Nach einer ausführlichen persönlichen Anamnese (ca. 3 Stunden) in meinen Praxisräumen, die - je nach Erkrankungszeitpunkt - sowohl vor, während als auch nach der schulmedizinischen Therapie stattfinden kann, erfolgt meinerseits eine umfangreiche Auswertung und Repertorisation der geschilderten Symptome. Danach suche ich das für die Krebserkrankung und für die Persönlichkeit passende Arzneimittel heraus und erläutere die Art und Weise der Einnahme. 

Anhand von gemeinsam ausgearbeiteten Verlaufsparametern führt der Patient in den folgenden Wochen regelmäßig Erfolgskontrollen durch und teilt diese mir telefonisch mit. Daran orientieren sich dann die weiteren Behandlungen und Mittelgaben. Schwierige Fälle können zusätzlich durch Fach-Supervisionen und Arbeitsgruppen unterstützt werden. 

Es empfiehlt sich unbedingt - auch nach überstandener Erkrankung - eine konstitutionelle homöopathische Behandlung fortzuführen, um das Risiko möglicher Rezidive zu minimieren.

Gesunde Ernährung spielt eine weitere, sehr wichtige Rolle bei der Prävention und der Heilung von Krebserkankungen! Insbesondere Frau Dr. Johanna Budwig hat sich mit diesem Thema schon vor Jahren befaßt und bahnbrechende Entdeckungen zur positiven Wirkung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren auf Krebszellen gemacht. Ich habe dazu letztes Jahr einen Vortrag gehalten, den Sie bei Interesse gerne herunterladen können. Er beinhaltet auch Rezepte und Tips zur Öl-Eiweiß-Kost nach Dr. Johanna Budwig.

Zum Thema Ernährung bei Krebserkankungen habe ich auch eine Auflistung aller empfehlenswerten Lebensmittel mit ihren positiven Eigenschaften erstellt, die Sie ebenfalls herunterladen können.

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Achtung: neue homöopathische Sprechstunde in der Frauenklinik des Reinbeker Krankenhauses St. Adolfstift - immer Montag- und Donnerstagnachmittags (Anmeldung unter Tel: 040-7280-3500)

http://www.kh-reinbek.de/kliniken-abteilungen-zentren/frauenklinik/frauenheilkunde-gynaekologie/behandlung-von-gut-und-boesartigen-tumoren-der-brust-brustkrebs.html



 

Info Budwig Homepage.doc

Ernährungsempfehlungen bei Krebserkrankungen und zur Prävention.doc

 

Unter diesem Link finden Sie eine sehr gute Information zum Einsatz der Homöopathie bei Krebserkrankungen von der umfassenden website www.biokrebs.de der Biologischen Krebsabwehr.


Homoeopathie Biokrebs.de.pdf


1.  "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe" von Lothar Hirneise

2.  "Prognose Hoffnung" von Dr. med. Bernie Siegel


Neues Angebot ab August 2014:

Homöopathie als Begleittherapie bei Krebserkrankungen

In Kooperation mit der Frauenklinik des KRANKENHAUSES REINBEK ST. ADOLF-STIFT, bietet die zertifizierte klassische Homöopathin Caroline Krauel eine unterstützende Behandlung für krebserkrankte Frauen vor Ort an.

Die klassische Homöopathie, die auf über 200 Jahre erprobten, regulativen Heilungsgesetzen beruht, hat sich in der Onkologie als eine effiziente therapeutische Ergänzungsbehandlung erwiesen. Ihr Einsatz stärkt das angegriffene Immunsystem, indem sie die Selbstheilungskräfte des Körpers anstößt und wieder aktiviert. So können belastende Nebenwirkungen  der schulmedizinischen Therapien (wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit) verringert und gleichzeitig der erwünschte Behandlungserfolg erhöht werden. Darüber hinaus stabilisiert und fördert die Homöopathie das psychische Gleichgewicht nach der Krebsdiagnose. 

Ebenso kann das sogenannte Fatigue-Syndrom, das während und lange nach der Therapie mit großer körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung auftreten kann, wirksam behandelt werden.

Caroline Krauel hat sich während ihrer 7-jährigen Praxistätigkeit auf die begleitende Behandlung von Krebserkrankungen spezialisiert und zahlreiche onkologisch-homöopathische Fachfortbildungen besucht. 

In der Reinbeker Frauenklinik bietet sie ab sofort am Montag- und Freitagnachmittag ab 14.30 Uhr eine homöopathische Sprechstunde an. Hierfür können Sie sich direkt über die Pflegekräfte der Station 8a oder im Sekretariat der Frauenklinik anmelden (Tel. 040 / 72 80 - 35 00). Sie finden die Sprechstunde von Frau Krauel in den Räumen der „Elternschule“ der Frauenklinik (2. Stock, dem Sekretariat gegenüber).

Im Erstgespräch, der homöopathischen Anamnese, wird besonders viel Wert auf Ruhe und Zeit gelegt, damit die Patientinnen ausführlich über ihren aktuellen Zustand und ihre gesamte Krankengeschichte sprechen können. Nach der computergestützten Auswertung (der so genannten Repertorisation) der individuellen körperlichen, geistigen und seelischen Symptome sucht Caroline Krauel das für die Krebserkrankung und für die Persönlichkeit jeweils passendste Arzneimittel heraus. Anhand von gemeinsam erarbeiteten Verlaufsparametern führen die Patientinnen in den darauf folgenden Wochen regelmäßige Erfolgskontrollen durch, an denen sich die weitere Behandlung orientiert.

Zusätzlich bietet Caroline Krauel auch eine Beratung über eine unterstützende Ernährung bei Krebserkrankungen an (Öl-Eiweiß-Kost nach Dr. Johanna Budwig). 

Die Behandlung wird leider noch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die Kosten belaufen sich auf einen Satz von 70 Euro pro Stunde.


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