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Viele der Erkrankungen von ein- bis zwölfjährigen Kindern sind eher "Wachstumsbeschwerden" als ernste Krankheiten. Sie gehören sozusagen zur natürlichen Entwicklung und zeigen an, daß das Immunsystem samt seiner geistig-seelischen Verteidigungsmechanismen erst in Gang kommen muß, bevor es den Anforderungen des Erwachsenenlebens gerecht werden kann.

Homöopathische Mittel können bei diesem Entwicklungsprozess eine wichtige Rolle spielen. Sie trainieren den Körper dafür, aus einer Krankheit auch wieder "herauszuspringen". Und sie sind eine sehr nützliche Alternative für Eltern, die sich wegen der potenziellen Nebenwirkungen vieler schulmedizinischer Mittel Sorgen machen.

Sehr gut homöopathisch zu behandeln sind akute Erkrankungen wie z.B. Fieber, diverse Infekte (mit Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, etc. ), beginnende Mittelohrentzündungen. Aber auch chronische Prozesse wie Allergien, Hauterkrankungen (Neurodermitis, Dellwarzen), Heuschnupfen, Asthma, Rheuma, wiederkehrende Infekte und allgemeine Entwicklungsstörungen lassen sich homöopathisch oft bessern und langfristig auch heilen.

Ganz besonders wertvoll und unterstützend kann sich die Homöopathie bei psycho-sozialen Belastungen und Erkrankungen zeigen. Hierzu zählen z.B. Ängste, hyperkinetisches Verhalten (ADHS), Eßstörungen, Suchtverhalten, Aggressionen u.a.

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